Der Verein
Die Kreativitätswerkstatt Leipzig e.V. ist seit 1995 als Verein in Leipzig Gohlis tätig.
SPARTENÜBERGREIFEND
- Das Besondere in unserer Werkstatt ist das vielfältige Engagement der hier wirkenden Künstler, Musikerinnen und Kulturschaffenden, die ihre Leidenschaft und ihren Ideenreichtum in die Angebote einbringen. In über 30 verschiedenen Kursen ermöglichen sie die Verknüpfung verschiedener kultureller und musischer Aktivitäten und schaffen einen Ort der Inspiration und schöpferischen Freiheit.
VERBINDEND
- Bei musikalischen und gestalterischen Projekten wird Begegnung über kulturelle Unterschiede und Generationsgrenzen hinweg möglich. Durch den spielerischen Umgang mit verschiedenen Materialien und Medien können sich alle Beteiligten immer wieder neue Ideen und Fähigkeiten erschließen. Als Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs hat sich der Verein in den letzten Jahren besonders um den Garten hinter dem Gartenhaus bemüht und ihn als Skulpturengarten und Ort für den Gohliser Kunstsommer gestaltet und entwickelt.
VIELFÄLTIG
- Heute ist die Kreativitätswerkstatt eine der größten freien Kunstschulen Leipzigs und ein Ort für ganzheitliche Bildung, Inspiration und Regeneration.
ALTERSOFFEN
- Den Einstieg in unsere Werkstattarbeit gibt es mit dem Babymusikgarten ab 4 Monaten. Von diesen frühen Erfahrungen an steht unsere Werkstatt interessierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bis ins hohe Alter in ganzer Breite offen – von Farben, räumlichem Gestalten, Handwerkstechniken bis zu Kreativem Schreiben, Instrumenten und Klängen.
INTERAKTIV
- Eine besondere Bedeutung hat die Vernetzung im Stadtteil. In Kooperation mit der Musikschule „Johann Sebastian Bach“, mit Kindergärten und Schulen, Bürgerverein sowie Kunstschaffenden und Vereinen wollen wir die Möglichkeiten unserer Werkstatt in das Stadtgebiet und in aktuelle Themen einbringen und Impulse geben.
„Kunstschulen sind Treibhäuser der Inspiration, […] Orte der Muße, wo man jenseits der direkten Lebensnotwendigkeiten im Bezug auf die Künste an sich selbst arbeitet.“
Prof. Dr. Johannes Bilstein, Kunstakademie Düsseldorf